Nachlese - Eine Woche voller Samstage

Montag, 9. Dezember 2013



Am Sonntag, dem 17. November sorgte die Premiere des diesjährigen Märchens und Kinderstücks Eine Woche voller Samstage für viel Vergnügen und Freude. Davon zeigten sich auch die VertreterInnen der Medien beeindruckt:

Milli Hornegger von der Kronen Zeitung bezeichnet es als eine „famose Kinder-Komödie“. Das „entzückende Theaterstück mit einem liebenswerten Sams“ verzaubert das Premierenpublikum im Linzer Landestheater. Besonders begeistert ist sie von Sams-Darstellerin Katharina Wawrik, „die als Sams eine Punktlandung hinlegt und die Herzen der Zuschauer gar nicht wie im Sturm, das war schon eher ein Orkan, erobert.“ Lob gab es auch für Klaus Köhler, der in seiner Darbietung als Herr Taschenbier „alle komödiantischen Trümpfe ausspielt“ und „Slapstick vom Feinsten“ bietet. Auch Angela Waidmann, Joachim Rathke und Bruckneruni-Studenten Oskar-Wolf Meier und Patricia Windhab überzeugen in ihren Rollen.

Als „eine ganz liebe Mischung aus Affe, Schwein und Kind“ bezeichnet Silvia Nagl von den OÖ Nachrichten die die Hauptfigur des Sams. „Katharina Schwarz hat die sowieso sehr nette Geschichte für die Bühne mit viel Charme, Humor, Ideenreichtum und Slapstick umgesetzt.“ Katharina Wawrik in der Rolle des Sams beschreibt Silvia Nagl als „frech, warmherzig, lustig und immer zum Blödeln und Spaßen aufgelegt, der einfach nur zum Abbusseln und Liebhaben ist.“ Als besonders zum Stück passend befindet sie die „farbharmonisch grellbunten Kostüme“ von Cornelia Kraske. Ein „Bravo gibt es auch für Bruckneruni-Student Oskar-Wolf Meier, der als Eisbär den Moonwalk tanzt.“ Insgesamt bietet die Inszenierung „eineinhalb Stunden Vergnügen pur - für alle Altersstufen.“

Laut Melanie Wagenhofer vom Neuen Volksblatt „beschert das Linzer Landestheater mit dem diesjährige Märchen „Eine Woche voller Samstage“ ein köstliches Weihnachtgeschenk.“ Begeisterung gab es vor allem das „mit viel Karton und Mustertapeten ausgestattete Bühnenbild von Georg Lindorfer sowie „grässlichen“ Klamotten von Cornelia Kraske“, welche ein authentisches Revival der 70er Jahre auf der Bühne bescherten. Katharina Wawrik als Sams beschreibt sie als ein „rastloses, kreischendes allesfressendes Springinkerl, das überall dran und drin ist.“ Klaus Köhler überzeugt als Herr Taschenbier ebenfalls mit komödiantischem Talent“ und gemeinsam mit dem Sams eine „herrliche Situationskomik“ auf der Bühne entstehen lässt.

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